'Leistungsglück' nennt der Leistungsforscher, Buchautor und Redner Gabriel Schandl jenes Gefühl, das sich einstellt, wenn Menschen im Rahmen ihrer Begabung eine Leistung erbringen und auf eine oder mehrere Weisen das Gelingen dieser Leistung erleben. Im "FreyCast"-Gespräch mit Markus Frey zeigt Schandl auf, welche Wege zum Leistungsglück führen und wie sie auch unter Rahmenbedingungen gefunden und gegangen werden können, die nicht unbedingt ideal sind.
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Da haben Sie doch wieder eine richtig gute Idee gehabt, aber jetzt ist sie weg. Die guten Vorsätze von Silvester sind auch schon ins Nirwana entschwunden und überhaupt. Allzuvieles, was Sie mal machen wollten, ist Ihnen schon bald aus dem Blick entschwunden. Doch dafür gibt es eine simple Gegenmaßnahme: Schreibdenken Sie! Mehr dazu in diesem FreyCast.
Ein Zitate-FreyCast mit einigen Gedanken zu Aristoteles vielzitierter Aussage: "Was es nicht alles gibt, was ich nicht brauche." Doch in dem Zitat steckt auch noch eine Botschaft, die sich erst auf den zweiten Blick erschließt. Seien Sie gespannt.
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Aristoteles war einer der bedeutendsten Denker der Antike und der Geschichte überhaupt. Der Schüler von Platon und Lehrer von Alexander dem Großen begründete eine ganze Reihe von sowohl natur- wie auch geisteswissenschaftlichen Disziplinen oder hat sie zumindest entscheidend beeinflusst. In einigen Bereichen reicht sein Einfluss bis in die Neuzeit, etwa in der Ethik.
Barbara Messer ist heute Interviewgast von Markus Frey im FreyCast. Die vielfach ausgezeichnete Seminarleiterin, Rednerin, Coach und Buchautorin hat im Sommer 2016 auf einem 330 Kilometer langen Marsch die Alpen überquert. Im Gespräch schildert sie, was man aus solchen Naturerfahrungen auch für den Alltag mitnehmen kann.
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Eines der bekanntesten Modelle wenn es um das Setzen von Zielen geht, ist das so genannte "Smart"-Modell. Es ist sehr hilfreich, aber nicht voraussetzungslos. Ohne das "Herz", also ohne eine innere Verbindung mit dem Ziel wird dieses nicht genug Anziehungskraft entwickeln können, um auch gegen Widerstände erreicht zu werden. Ziele müssen also nicht nur "smart", sondern "heart-smart" sein, um die Wahrscheinlichkeit der Zielerreichung möglichst hoch zu setzen.
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S = Spezifisch
M = Messbar
A = Aktionsorientiert
R = Realistisch
T = Terminierbar
plus "Heart" ergibt erst die innere Verbindung, die notwendig für die Zielerreichung ist.
Ein „normales“ Jahr war das vergangene Jahr 2016 unter vielen Gesichtspunkten sicher nicht. Unglücksfälle, Terror und eine ganze Reihe an verstorbenen Prominenten haben sogar in vielen den Eindruck erweckt, dass es ein abnormal schlechtes Jahr gewesen ist.
FreyCast-Moderator Markus Frey sieht das etwas anders. In dieser "FreyWurf"-Sendung erläutert er, warum er sich schon vor vielen Jahren dagegen entschieden hat, seine Erwartungen und Ziele runterzuschrauben, was er stattdessen lernen musste und warum er auch 2017 kein "normales" Jahr für sich will.
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